DC ID: 624591905178648608, 269440740617093122
Valentino Kalash und Cameron Brown (Brüder)
Alter: 19 und 22
Herkunft: Catania, Italien
Geburtsdatum: 03.05.2004, 07.12.2001
Geburtsname: Kalash und Brown
Aufgabe: Fratelli
Vorstellung:
Cameron und Ich (Valentino) wurden in Catania geboren. Ich bin 19 Jahre alt und mein Bruder Cameron ist 22. Unsere Eltern haben sich nie offensichtlich für uns interessiert weswegen wir eine etwas härtere Kindheit hatten. Unsere Eltern dachten ständig nur an ihre Arbeit, sodass sie wenig zeit für uns hatten. Sie hatten ein eigenes Hotel, auf dass sie mehr wert lagen, als auf uns. Sodass es nicht lange dauerte bis sie uns verließen. Dies geschah bei uns im alter von 12 und 15 Jahren. Sie sind auf eine Insel in Südamerika ausgewandert und haben uns zurückgelassen. Also mussten wir früh lernen unsere eigenen Geschichten zu schreiben und unser eigenes Geld zu verdienen.
Kapitel 1: Die Last liegt auf unseren Schultern.
Als Cameron und Ich älter wurden und wir früh alleine waren, sich niemand um uns oder unseren Hunger kümmerten, mussten wir das selbst tun. Ich und Cameron gerieten schnell in falsche Kreise, weil ich und mein Bruder mit 12 und 15 Jahren noch keine Möglichkeit sahen auf Legale Art unser Geld zu verdienen. Ich und Cameron fragten zwar immer bei Verschiedenen Unternehmern an, aber sie dachten wir wollen sie veräppeln, da wir noch Kinder waren. Sie nahmen uns nie ernst und dachten es sei eine Masche die wir durchziehen, dabei versuchten wir uns nur selbst zu helfen. In unserer Stadt ging es anderen Jugendlichen und Kindern ähnlich wie uns, sodass wir uns direkt zu ihnen verbunden fühlten, da wir eine Gemeinsamkeit hatten. Uns wurde von den älteren eigentlich immer das selbe gesagt. Wir sollen unsere Zeit nicht verschwänden und uns um die Beschaffung von Geld und Lebensmitteln mehr Gedanken machen. Uns würde sowieso niemand etwas schenken, da die Menschen zu egoistisch sind.
Kapitel 2: Geld, Essen und eine Perspektive.
Wir hörten anfangs nie auf die älteren was eigentlich ein Fehler ist, da ich und Cameron viel zu jung waren und bis da keine richtige Erfahrung sammeln konnten. Wir begangen also Taschendiebstähle, klauten in Supermärkten und Schlugen scheiben von Autos auf um Taschen daraus zu klauen. Das soll aber nicht unsere Zukunft sein, wir machten dies bis zu dem Erwachsenen Alter, womit wir uns auch erstmal versorgen konnten. Ein Damaliger Freund erzählte uns in einem Gespräch, dass er auswandern möchte und warum wir nicht mitkommen. Es wäre für uns besser, da uns und unsere Vergangenheit dort niemand kennt. Wir wussten das er recht hat und erkundigten uns über die Stadt. Die Stadt Namens Corleone City von der er Erzählte klang ganz interessant. Ich hörte von Ihm wie viele Reiche Menschen es dort gibt und wie einfach es dort ist ein Job zu bekommen. Ich und Cameron fanden es sei eine gute Idee mit ihm dorthin auszuwandern, unser glück da zu versuchen. Wieso nicht etwas neues versuchen wenn das alte uns sowieso nur in Schwierigkeiten bringt.
Kapitel 3: Der Tag der Tage.
Als ich und Cameron uns Geld zusammengeklaut hatten, buchten wir uns ein Ticket in Richtung Corleone City. Wir packten unsere Sachen und ließen nichts zurück. Ich und Cameron waren uns einig dass wir es dort besser machen und uns zu Fokussieren. Als wir dort ankamen und in die Stadt durften, waren wir überglücklich. Es war eine Sehr schöne Stadt. Keiner kannte uns, niemand wusste das wir auf der Straße Lebten, da wir uns vorher natürlich komplett frisch gemacht haben. Wir hatten Saubere Klamotten, ein Hotelzimmer und das Ersparte alles Aufgebraucht, um uns diese Reise leisten zu können. Wir konnten aber unsere Gewohnheiten nicht ablegen, durchsuchten Koffer und ließen ein paar wertvolle Dinge Verschwinden. Wir machten Bekanntschaften mit ein paar Personen die ein ähnliches Ziel hatten. Es waren Personen der Organisierten Kriminalität, die uns versicherten sie können uns helfen die Taschen voll zu bekommen. Wir Sprachen ein paar Tage und anschließend erzählten sie uns von einem Juwelier in der Stadt, welcher nicht gut gesichert war. Dies machten wir eine Zeitlang und konnten uns so ein vermögen in höhe von 300 Tausend $ erwirtschaften. Wir wurden durch unsere Taten, von einer Kriminellen Gang aus Hamburg entdeckt, mit denen wir abhingen, Coups machten wie sie es nannten. Wir wurden dann auch ziemlich schnell als Mitglieder gesehen und waren nun an einer Position wo wir um nichts fürchten mussten.
Kapitel 4: Intelligenz kann man sich nicht kaufen.
Als ich und Cameron eine Zeitlang ein teil dieser Gang waren, merkten wir schnell, dass wir etwas intelligenter als die anderen waren. Im Bezug auf die anderen Mitglieder, die kein Ziel verfolgten war es bei uns etwas anderes. Wir sprachen mit dem Kopf der Gang und vereinbarten mit ihm er kann alles behalten, indem er uns raus lässt. Wir würden unseren Mund nie öffnen und nie jemanden erzählen das wir für Unruhe in der Stadt sorgten. Er war einverstanden, und ließ uns gehen. Wir haben uns wieder den Alten Sitten gewandt und haben das genommen wovon die Reichen zu viel hatten. Uhren, Armbänder Ketten und Geld. Dass alles ist Gewohnheit für uns gewesen.
Kapitel 5: Mafia oder doch Straßengang?
Wir hatten ein Stammlokal welches wir nutzten um Essen zu gehen. Dort waren gehobenere Personen die man so nur selten zu Gesicht bekam. Es waren mysteriöse Personen die nie viel Sprachen. Dort lernten wir auch jemanden kennen der uns aus der Schattenwelt kannte. Er fragte ob wir nicht Lust hätten uns auf ein Gespräch, mit einer Person die wir sowieso nicht zu kannten, wir könnten in ein Geschäft kommen da er uns beobachtete und auf dem Schirm hatte. Er wusste wir sind nicht dumm und gehen überlegt an die Dinge ran. Wir Trafen uns ein paar Tage Später mit einer Person die von Leibwächtern umzingelt waren. Sie nannten sich NDrangheta. Von diesen hatten wir in Sizilien auch gehört. Es ist eine Mafia Organisation die aus Kalabrien stammt. Sie hatten ihr Netz ausgebaut in anderen Ländern, sie sind Expandiert. Wir sprachen eine Zeitlang über gewisse Ansichten. Der Don, so nannten die Leibwächter ihn, hatte Interesse an uns beiden. Wir sollten für Ihn Aufgaben erledigen, sodass er uns Testen konnte. Nach einer Zeit und viel Arbeit kam es zu einem Gespräch. Er sagte wir wären eine Bereicherung für die Mafia und dass er uns mehr in die Geschäfte verwickeln möchte. Nun.. Das Gespräch ist doch ganz gut gelaufen... Sonst würden wir nicht hier stehen und diesen Brief schreiben.