Die Geschichte der Mafia 




Die NDrangheta hat ihre Wurzeln in Kalabrien, gegründet von 3 Sizilianern die von der Insel Sizilien verbannt worden sind. Kalabrien liegt auf dem Festland gegenüber Sizilien.

Man spekuliert über die Gründung, es wird davon ausgegangen das sie sich im Jahre 1860 gegründet hat. 

Bekannt wurde die Organisation durch ihre Entführungen, sie erpressten die wohlhabendere Gesellschaft, Bauern und Geschäfte damit sie den Großteil des Geldes in ihre eigenen Geschäfte investieren konnten. 

Im 19 Jahrhundert gehörte die NDrangehta zu den 3 Mächtigsten Mafia Organisationen der Welt. 
Sie teilte sich die Spitze mit der Camorra und der Cosa Nostra. 

Mittlerweile ist die NDrangheta die mächtigste Mafia der Welt. 
Sie sind überall vernetzt. Führen überall ihre Geschäfte. 

Man weiß das die NDrangheta aus über 150 großen Verbrecher Clans Weltweit besteht.

Auch wenn bei uns nicht zu 100% alle Italiener sind, werden sie sich trotzdem der Italienischen Manier und den Werten anpassen. 

Auf Corleone City gibt es Menschen mit Verschiedensten Nationalitäten. Für uns ist es Wichtig wie der Mensch ist und nicht wo er herkommt.

Wir setzen alles daran das die Fratelli und Sorelle alles daran setzen, Italienische Basic - Wörter zu kennen. 

Wir sind grundsätzlich erstmal zu jedem Respektvoll. Doch wir können uns wenn wir angegriffen werden gut Verteidigen. 




Mitglieder und Geschichten:


Leaderschaft:



DC ID: 127174473907437569


Don Aurelio Drangheta geb. Cavallaro:


Alter: 24

Herkunft: Italien / Kalabrien / Ciro Marina

Geburtsdatum: 16.04.2000

Geburtsname: Aurelio Cavallaro

Aufgabe: Familienoberhaupt, Don 



Der Don auch Kopf genannt, bin ich. 

Ehemals kleiner Junge aus einem Waisenhaus, heute Kopf der Mafia - Organisation NDrangheta. 

Ihr wollt meine Geschichte hören? Nehmt euch Zeit sie zu verstehen und euch hinein zu versetzen. Auch wenn sie länger sein wird.  


Kapitel 1 

Der kleine Aurelio.

Als ich klein war habe ich früh gemerkt das ich nicht die liebe bekam die ich als Kind eigentlich bekommen sollte. Meine Eltern und ich wohnten in Ciro Marina. 
Sie hatten Verbindungen in den Untergrund, was auch kein Geheimnis war. Sie fungierten als Vermittler einer kleinen Bande südlich von Kalabrien, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, Drogen in aller Welt zu verschiffen. Anfangs waren es kleine Geschäfte die sie machten um unseren Kühlschrank zu füllen. Sie hatten es laut Erzählungen, vorher auf die legale Art und weise versucht zu schaffen. Dies scheiterte aber an den fehlenden Arbeitsplätzen, da diese Geschäfte und Felder in der Kontrolle verschiedener Mafiosi waren. Die Geschäfte hatten dadurch keine Finanziellen Mittel mehr zur Verfügung um Mitarbeiter einzustellen. Also gingen sie den nicht legalen Weg. Am Anfang lief es perfekt. Besser hätte es nicht Laufen können. 
Es wurde immer mehr, die Geschäfte liefen und meine Eltern verfielen in einen Wahn. Ein Wahn der früher oder später zum Problem wurde.

Kapitel 2

Dem Wahn verfallen, der Teufel lautert. 

Sie führten also ihre Geschäfte. Das Problem war, das sie ihre eigenen Drogen konsumierten. 
Also waren sie nicht nur Größenwahnsinnig geworden sondern auch noch abhängig. Abhängig von einem Teufel von dem es schwer war wieder weg zu kommen.  Sie vernachlässigten mich stark, sodass ich im Alter von 4 Jahren nur 12 Kilo wog. Wir haben nun also Eltern die völlig durchdrehten und den kleine Aurelio völlig vernachlässigt in einem nicht Kindgerechten Kinderzimmer voller Rauch. 

Kapitel 3

Der Lichtblick nach der Dunkelheit. 


Im Alter von 5 Jahren wurde ich schließlich Gott sei dank meinen Eltern weggenommen. Ich wurde mehr oder weniger gerettet. Meine Eltern hatte dies aber eher weniger gestört, da sie sowieso nicht mehr viel von der Welt mitbekamen. 
Ich wurde in ein Waisenhaus in Kalabrien gebracht, um genau zu sein in ein Dorf Namens Savelli. Dort nahm ich an Gewicht zu und kam wieder zu mir, ich habe liebe bekommen die ich noch nie gefühlt habe.

Mir wurde im jungen Alter beigebracht ich solle Sprechen wenn mir etwas nicht gefällt oder stört. Dies versuchte ich auch umzusetzen, was auch sehr gut lief. Durch Überfüllung gab es eine Gruppe in die Waisenkinder rein kamen wenn sie bereit sind, in eine andere Familie zu kommen. Diese Familien wurden immer nach Protokoll ausgewählt. Sollte diese Familie Wohlhabend sein, hatten sie erhöhte Chancen ein Kind zu adoptieren. Ich hörte von einem alten Mann der die Kinder dort Regelmäßig besuchte. Dieser Mann kümmerte sich um viele der Kinder, er bat ihnen ein offenes Ohr, brachte Spielsachen mit und schenkte den Kindern ab und zu auch Fahrräder damit sie im Sommer die Schönen Wanderwege erkunden konnten. 

Diesen Mann beschäftigte die Vergangenheit von mir sehr. Sodass er sich kurzerhand entschied sich intensiver mit mir zu beschäftigen. Nach einiger Zeit, vielen Geschenken, und das Leid das man in meinen Augen sah, entschied dieser Mann das Protokoll auszufüllen und einzureichen. Nach ein paar Wochen die wie im Flug vergingen, gab es die wirklich erste gute Nachricht: "Sie sind geeignet, sie dürfen Aurelio mitnehmen und großziehen." 
Vor Freude konnte ich meine Tränen nicht halten, da ich endlich einen Ausblick auf ein gerechtes Leben hatte. Der Mann erzählte mir, dass er ein großes Haus in der Nähe der Küste besitze. Ich freute mich so unglaublich und war einfach nur Glücklich. Als der Tag kam, Versprach der Mann Mir, dass er versucht alles zu ermöglichen was ich mir wünschte. 

Kapitel 4

Geschichte des Mannes, Herkunft und seine Organisation.


Die Geschichte des Mannes ist eigentlich relativ Simpel. Der Mann der mich adoptierte war hoch angesehen in bestimmten Kreisen, die nicht mal der Staat so richtig kannte. Der Staat hatte sich zu dieser Zeit eher mit anderen Personengruppen auseinandergesetzt welche eigentlich nicht mal richtig von Bedeutung waren. 
Der Name des Mannes war Don Mario Drangheta. Ein Mann der großen Worte und noch größeren Taten. Ich war zufrieden, endlich hatte ich jemanden der sich mit mir beschäftigte und mir das Gefühl gab etwas Wert zu sein. 

Kapitel 5 (Finale)

Don Mario Drangheta war in der kriminellen Welt ein hoch angesehener Mann, der hart aber Fair war. 
Hart aber Fair war er auch zu mir, er brachte mir Struktur bei, Verhaltensweisen und mir nichts gefallen zu lassen. Ich solle mir von niemanden etwas sagen lassen der in seinem Leben selbst nichts gemacht hat was ein Gespräch wert wäre. 
Don Mario Drangheta brachte mir bei sich nicht zurückzuhalten sollte mir irgendetwas nicht passen. Er vertritt die Selben Ansichten wie das Waisenhaus. Er sagte immer wieder: "Aurelio möchtest du etwas haben, so hol es dir. Möchtest du etwas nicht, so lass es nicht zu." 

Mit 16 kam der Zeitpunkt wo er mich so langsam mit in die Geschäfte einbezog. Er verlangte von mir viele Dinge, er verlangte unteranderem meinen eigenen Weg zu finden und mich zu Integrieren. Er gab mir hilfreiche Tipps was das Leben oder Geschäfte betraf. Als ich mich bewies hatte er gesagt das ich nun genug getan habe, um den Namen Drangheta anzunehmen. Dies war nur möglich durch seine Komplexen Beziehungen in die Politik sowie zu den Behörden. Ich war am Anfang jemand der sich um die kleinen Dinge kümmerte. Ich sollte allerdings nie mit Mord oder sonstigen ekelhaften Dingen in Verbindung gebracht werden. Meine Aufgabe war es nur Geschäftsbeziehungen nicht einschlafen zu lassen, den Leuten Honig um den Mund zu schmieren und all das zu sagen was sie hören möchten. Nach und Nach wurde ich mehr und mehr in Geschäfte einbezogen. Ich sollte im alter von 20 Jahren ein hoch angesehenes Mitglied der Mafia werden da ich die Aufgaben sehr gut erledigt habe. Ich wurde sozusagen seine Rechte Hand und sollte viele Dinge die er Tat übernehmen da er sich zurückziehen wollte. Dies Tat ich auch. Ich übernahm Gebiete die mir zugeteilt wurden, musste mich um das Geld und die Mitglieder kümmern. Es ist alles Perfekt gelaufen, gab ein paar kleine Auseinandersetzungen in der Familie was völlig normal war. Bis zu dem Zeitpunkt als mein Don mir sagte es gäbe einen Verräter den ich ausfindig machen solle. Nach einiger Zeit, schlafloser Nächte und Befragungen der höchsten, wurde bewusst wer der Verräter war. Es gab in der Familie viele Leute die bereit waren den Verräter zu erledigen, Ich war selbst heiß darauf ihn zu erledigen. Durch meine Kindheit und meine Gefühle fiel mir das auch nicht schwer, so passierte der erste Mord. Wir entschieden uns neue Geschäftswege zu eröffnen und uns auf eine andere Stadt zu konzentrieren. In der Stadt angekommen, waren wir somit bereit die Geschäfte dort durchzuführen. Es kam oft zu Problemen, aber diese konnten wir oft lösen. Menschen wurden älter, Instabiler und Zerbrechlich. Don Mario Drangheta wurde sehr krank. Er musste aufgrund der Krankheit leider alle Zelte in der Stadt abreißen. Ein paar der Brüder, Schwestern, Mitglieder blieben in der Stadt und möchten sich nun wieder Aktiv an den Geschäften beteiligen. Wir sind bereit für all das was die Stadt für uns Bereit hält. 



DC ID: 527539984400384013


Valeria Lucia Drangheta geb. Vazquez:


Alter: 

Herkunft: 

Geburtsdatum: 

Geburtsname: 

Aufgabe: Familienchefin, Donna




DC ID: 490894762073653267


Lorenzo Russo: 



Alter: 26

Herkunft: Italien / Neapel

Geburtsdatum: 24.02.1998

Geburtsname: Russo

Aufgabe: Co - Don 



Vorgeschichte:


Groß geworden bin ich an der Küste Neapels, meine Kindheit war gut, ich kam aus einem guten Elternhaus welches mir immer genug liebe gaben und mich unterstützten sollte ich ihre Hilfe benötigen. Ich ging ganz normal zur Schule. Ich tat viel für die Schule worüber meine Eltern sich auch sehr freuten. Früher hatte ich viel Interesse an Technik & Programmen. Mein Vater erkannte dass und unterstützte mich immer bei meinen Vorhaben. Er nutze meine Begeisterung und mein Talent sodass er mir dabei half, mit 18 meine eigene Firma im Bereich Cyber - Sicherheit zu gründen.  


Kapitel 2 


Es lief eine lange Zeit sehr gut. ich verbesserte mich stetig in dem was ich tat. Als ich 23 Jahre alt war, dachte ich es könnte nicht besser laufen. Ich hatte meine eigene Firma, tat das was ich immer tun wollte und hatte Eltern die mich unterstützten wo auch immer ich Hilfe benötigte. Als ich 24 wurde, dachte ich, dass nichts mich aufhalten kann. Ich war einer der Größten Firmen in ganz Neapel und machte Weltweit Geschäfte. Ich hatte Geschäftspartner in aller Welt, sogar bis nach Süd Afrika. 

Kapitel 3


Doch wie es zu jeder guten Verbrecherstory gehört, musste in meinem Leben irgendetwas schief laufen. Ich wusste nicht was mir an diesem Tag blüht. Mein Vater rief mich an einem Freitag Abend zu sich und lud mich ein bei ihm Abend zu Essen. Das Tat ich gerne. Schließlich weiß man nie wie viel Zeit mir selbst oder der Familie noch bleibt. Es musste ein Tag kommen an dem ich vor schock kaum noch Atmen konnte. Dieser Tag kam. Er kam und Traf mich wie eine Faust in den Solarplexus. Mein Vater trank an diesem Abend eine menge Wein und Schnaps, sodass er immer offener und gesprächiger wurde. Er fing an irgendetwas von der La Cosa Nostra oder irgendeinem Geheimnis zu erzählen. Ich verstand den Zusammenhang nicht, wusste nicht warum und von was er redet. Er sage ich solle nicht Sauer auf ihn sein aber er muss mir das erzählen, da ihn das schlechte Gewissen sonst zerfrisst. Er erzählte mir das er die Firma gerne als Deckung nutzen würde, für schmutzige Geschäfte. Die Firma wäre perfekt als Deckmantel einer Kriminellen Organisation. Da keiner auf die Idee kommen würde bei solch einer Firma nach dreckiger Wäsche zu suchen. Ich wurde Rot und fragte ob Er irgendetwas mit der La Cosa Nostra zu tun habe, dies verneinte er nicht. Er sagte ich solle es für mich behalten. Ich solle niemandem davon erzählen und es war ein dummer Vorschlag. 

Kapitel 4 


Ich war völlig verblüfft, damit hätte ich niemals gerechnet. Mein Vater macht mir ein Angebot, welches Illegal ist um Dreckwäsche der La Cosa Nostra zu Waschen? Wie kann das sein? Mein Vater in einer Mafia? Wie soll ich das Verstehen? Ich rannte wutentbrannt aus dem Esszimmer, wusste nicht wohin mit meinen Gedanken, dachte nach und Plötzlich fiel mir auf wie gut unser Haus, die Klamotten und das Auto im Gegensatz zu den anderen Menschen ist die hier Leben. Mir wurde einiges klar, In Italien gibt es ja auch viele Mafia - Gruppierungen. Es ist nicht einfach, kein teil einer Gruppierung zu sein. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht das ich in Gefahr war, Ich wusste nicht das wir sowieso schon zum Ziel geworden sind. Wenn die La Cosa Nostra so ein großes Interesse Zeigt, ist bestimmt noch jemand anderes auf die Idee gekommen mich zu Kontaktieren. Am nächsten Tag, ging ich Spazieren eigentlich wollte ich mit meinem Vater nochmal darüber Reden, wie absurd ich das finde was er tut und das er sich nicht nur selbst, sondern auch mich in Gefahr bringt. Als er an dem Haus ankam, war sein Vater spurlos verschwunden. Ich fand auf dem Tisch einen Zettel auf dem Stand: 

"Mein Sohn, Lorenzo oh mein Geliebter Sohn. Es tut mir leid das ich dir die Wahrheit erst so spät gesagt habe, Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Dein Blick zeigte mir das du abgeschlossen hast mit mir, du warst geschockt und wurdest Rot. Ich habe meine Koffer gepackt und flog los, in ein anderes Land. Solltest du mich sprechen wähle bitte folgende Nummer: "....." unter dieser Nummer erreichst du mich rund um die Uhr solltest du Sprechen wollen. Ich gebe dir die nötige Zeit die du brauchst, melde dich einfach wenn der Zeitpunkt passt. 
- Dein Geliebter Vater.


Kapitel 5 


Nun war es soweit. Mein geliebter Vater auf den ich immer zählen konnte, war plötzlich weg. Ich fühlte mich leer, im stich gelassen und war wütend. Diese Wut ging soweit das ich mich entschied eine Rundfahrt durch Italien zu machen, denn dort gibt es wunderschöne Ecken die man gesehen haben muss. Was ich nicht wusste, ein Kopfgeld wurde ausgesetzt. Es wurde ausgerechnet auf mich ausgesetzt... Die NDrangheta wollte mich sprechen oder besser gesagt erpressen, typisch. Vermummte Männer sollten mich holen und dort hin bringen. Ich wusste davon nichts ich war im glauben es sei alles gut, also packte ich meine Sachen die ich brauchte und fuhr los, mein erstes Ziel war Kalabrien, wunderschöne Berge, wunderschöne Strände. Einfach um den Kopf auszuschalten. 

Als ich losfahren wollte und zum Auto ging, wurde alles dunkel. Ich war bei Bewusstsein hörte Männer schreien und spürte Aggression. Sodass es mir vorkam als würde ich den Morgigen Tag nicht mehr überleben. Mein ziel ist tatsächlich immer noch gleich geblieben. Immer noch Kalabrien, immer noch die Küste, schöne Berge. Nur in welchem zustand hatte ich nicht durchdacht. Nach gefühlten 3 Tagen Fahrt, einem Mund der sich anfühlt wie die Sahara Wüste, kam das Auto endlich zum Stehen. Ich hörte wie einer der Männer mit einem anderen Sprach und vernahm ein quietschendes Geräusch. Ähnlich wie ein Garten - Tor. Ich wurde Angeschrien und mir wurden 2 - 3 Schläge ins Gesicht verpasst da ich mich schwer gemacht habe. 

Nach einem Fußweg von 10 Minuten sah ich das erste mal wieder licht und einen Menschen vor mir stehen, der mich Ansah als wäre ich nichts wert. Ich sah einen Mann in der Mitte und ungefähr 10 weitere die außenherum standen. Den Mann in der Mitte kannte ich irgendwo her. Er kam mir bekannt vor. Sein Gesicht.. irgendwo habe ich das schonmal gesehen... Mir lief es den Rücken herunter. Das kann nicht sein. Ist das der Don der NDrangheta? Der, der in jener Zeitung stand? Als mächtigster Mann Kalabriens? Der Gesucht wird? 
Nach einer Weile stille, fragte der Don wen er da vor sich hat. Ich antwortete mit Zittriger Stimme: "Mein Name ist Lorenzo Russo". Der Don tat so als würde es ihn nicht interessieren wer ich bin und kam sofort auf den Punkt. Er weiß welch ein Geschäft ich führe, dementsprechend auch wie viel Dreckige Wäsche man Waschen kann . Er wusste dass dieses Geschäft großes Potential hat. Er frage mich ob ich etwas trinken möchte und das es ihm leid tut was mit meinem Gesicht passiert ist. Er sagte das kommt nun mal vor wenn man sich gegen uns wehrt und das ich froh sein kann ihn vor Gesicht zu bekommen aber diese Erde heute noch nicht verlassen werde. 
Er machte mir ein Angebot welches ich annehmen musste. Er sagte wie leicht es doch wäre mich verschwinden zu lassen und das mich niemand vermissen würde. Ich sagte das dies nicht nötig sei und wir kamen ins Gespräch. Ich bot natürlich alles an um mein Leben zu schützen und lebendig von dem Treffen zu gehen. 

Wir kamen ins Gespräch und konnten uns einig werden. 
Ich war eine Zeitlang derjenige der die Dreckige Wäsche der NDrangheta gewaschen hat. Ich wurde schlecht vergütet aber durfte mein Leben behalten. Ich wurde ein Wichtiger Teil der Organisation zumindest in Italien. 
Es war an der Zeit ein weiteres Gespräch zu suchen und meine Zukunft zu Planen. 

Anscheinend ist das Gespräch gut gelaufen. Sonst wäre ich heute kein Mitglied der Mafia...
Der Don sah mein Potential und meine Entwicklung. 
Ich fing an mit kleinen dingen wie Informationsbeschaffung, anschließend wurden die Aufgaben größer. Bis zu dem Punkt wo er mir Vertrauen schenkte, mir das Geschäft anzuvertrauen. Er testete mich eine ganze Zeit lang. Mir gefiel es auf der Seite, auf der ich stand. Das werden wohl die Gene meines Vaters sein.. Denn so ängstlich ich auch am Anfang war, so kalt bin ich heute.   
Ich würde gerne die Geschäfte und den Transport übernehmen. Auch die Einhaltung der Familienregeln sind mir wichtig und sollen von jedem Respektiert werden. Wenn nicht wird sich der Don oder die Don(a) schon darum kümmern.

Ich hoffe auf eine sehr gute Zukunft in Corleone City! 




DC ID: 482503917339410432

Vincenzo Drangheta


Alter: 27

Herkunft: Rom

Geburtsdatum: 17.09.1996

Aufgabe: Sorvegliante (Aufseher)



Vorstellung: 


Mein Name ist Vincenzo Drangheta, ich bin geboren in Rom, Italien. Zu meinen Eltern hatte ich immer ein gutes Verhältnis. Meine Eltern waren immer sehr liebevoll zu mir und versuchten mir immer alles zu geben was ich wollte und brauchte. Ich war ein sehr fröhliches Kind, meine Kindheit war auch sehr gut, ich hatte viele Freunde und auch immer spaß daran mit ihnen raus zu gehen und die Welt zu entdecken. Meine Eltern ließen mich nicht gerne in die nähe eines Bauernhofes, außerhalb der Stadt. Da sie der Überzeugung waren, dass dort komische Geschäfte gemacht wurden. Nichts desto trotz ging ich heimlich immer mit meinen Freunden dort hin und wir hatten einen Menge Spaß. Der Bauer war nett, höflich und bot uns immer Trinken und Essen an. Er war ein Einzelgänger, hatte nicht viele Freunde, keine Familie und es wurde immer schlecht über ihn geredet. Als Kinder fanden wir ihn aber super. Er war wie beschrieben sehr zuvorkommend, hat uns immer sehr gut behandelt. 


 Kapitel 1: Der Bauernhof, die Komischen Männer und ich. 


Ich und meine Freunde waren eigentlich in unserer Freizeit immer dort. Der Mann war immer sehr glücklich uns zu sehen, da er so gut wie immer alleine war. Der Mann dessen Namen wir nicht kannten, schickte uns immer nur dann weg, wenn die Männer kamen mit denen er Geschäfte machte. So wie er sagte verkaufte er ihnen Tiernahrung und Milch. Das komische war nur, dass die Männer nie freundlich waren. Sie waren nie Personen die uns gegrüßt sondern uns eher ignoriert haben. Die Leute waren immer nur für Maximal 5 Minuten da und dann gingen sie wieder. Es waren immer nur sehr kurze Gespräche die der Bauer mit ihnen führte. Mein bester Freund war ein Kind namens Luigi. Er war auch sehr aufgeweckt und war immer an meiner Seite. Allerdings war er 5 Jahre älter als ich. Ich hatte irgendwann meinen Eltern erzählt dass wir auf den Bauernhof gingen um den Alten Bauern zu sehen und die Tiere zu füttern. Ich klärte meine Eltern auch über die Männer auf die immer kamen. Meine Eltern waren zu gut zu mir und versuchten immer alles zu erklären. Sie sagten mir das die Männer keine Leute waren die Futter kauften. Sondern es eher gezielte Aktionen sind, damit sie an ihr Geld kommen. Sie unterdrückten die Bauern der Region und waren gefährliche kriminelle Leute, die unberechenbar sind. 

Kapitel 2: Älter werden und Alltagsstress. 

Als ich 16 Jahre alt war, sprach ich mit meinen Eltern darüber ihnen was zurückzugeben. Ich brauchte einen Job. Ich wollte anfangen auf eigenen Beinen zu stehen. Meine Eltern hielten dass für gut. Sie sagten mir ich habe doch meinen Freund Luigi, der ein eigenes Paketunternehmen hatte. Ich könnte doch mein Fahrrad nehmen und Pakete oder Briefe für ihn ausliefern. Ich sprach mit Luigi, er war sogar sehr froh das ich ihn unterstützen wollte. Also vereinbarte ich mit ihm am nächsten Tag, dass ich direkt loslegen könnte. Er gab mir 2 - 3 kleinere Pakete die ich aber direkt bei den Leuten an die sie adressiert waren übergeben sollte. Die Adressen und Namen standen nicht auf den Paketen sondern nur auf einem kleinen Zettel den ich versteckt bei mir tragen sollte. Dies tat ich, ich lieferte meine ersten Pakete aus, sehr erfolgreich und zuverlässig sodass ich am ersten Tag schon bezahlt wurde. Ich wurde Täglich bezahlt, da er sicherstellen wollte, dass ich pünktlich und auch gerecht bezahlt werde. Er wollte mir nie etwas schuldig sein. 

Kapitel 3: Was mache ich eigentlich? 


Ich lieferte weiter meine Pakete aus und war der zuverlässigste unter den 2 anderen Personen die das auch taten. Eines Tages, der Tag den ich nie vergesse, wurde ich von einem der Leute abgefangen. Von einem der Leute die mit mir eigentlich zusammenarbeiten sollten. Ich verstand nicht was er von mir wollte. Ich versuchte mit ihm zu Sprechen doch er ließ sich auf nichts ein. Er fing an mich zu verprügeln und klaute anschließend meine Pakete die ich hatte. Mir fiel langsam auf, dass irgendwas nicht mit rechten Dingen zu gehen konnte. Denn wer verprügelt seinen Arbeitskollegen, beklaut ihn und ließ ihn am Boden zurück? Ich fuhr nachdem ich wieder zu mir kam direkt zurück zu Luigi und erzählte ihm davon. Er sagte mir ich soll mir keine Sorgen machen. Ich solle einfach weiterhin meine Arbeit machen da ich auf einem guten Weg bin. Ich wollte von ihm die ganze Wahrheit erfahren. Ich wollte wissen was sich in diesen Paketen befindet. Er erklärte mir das wenn ich das weiß ich sehr sehr vorsichtig sein solle und niemandem diese Informationen weiter geben solle. Ich versicherte ihm das ich das niemals tun würde und er endlich mit der Wahrheit rausrücken sollte. Er erzählte mir dass sich in den Paketen Informationen, verschlüsselte Nachrichten und Teilweise Drogen befinden würden. Er sagte er sei Mitglied einer Organisierten Bande die das schon sehr lange so macht. Sie wurden nie geschnappt da sie die Polizei dort bestachen. Er versicherte mir dass er sich um das 
Problem mit dem anderen Jungen kümmert, der mich bestohlen hat. Wir warteten bis er zurückkam und er sprach erstmal mit ihm, schickte mich anschließend raus. Ich solle vor der Tür warten er wollte das klären. Ich ging vor die Tür und hörte das es in dem Raum immer lauter wurde. Plötzlich hörte ich schreie und ging hinein. Was ich vorfand war ein Blutiger Junge der am Boden lag. Er bewegte sich nicht mehr war nicht mehr ansprechbar. Am nächsten Tag machte ich so weiter wie bisher. Ich sah den Jungen auch nicht mehr. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Nur Gott weiß was mit ihm passiert ist. Luigi war für mich eine Autoritätsperson. Ich hatte sehr viel Respekt vor ihm, da ich das erste mal sah zu was er in der Lage war. Luigi suchte erneut das Gespräch mit mir. Er sagte ich mache meine Arbeit sehr gut. Ich mache das was man mir sagt sogar noch besser als alle anderen. Er fragte mich ob ich für immer Pakete liefern möchte. 

Kapitel 4: Die Organisation.


Nach einem Jahr weiterer Zusammenarbeit, sprach mich Luigi ein weiteres mal an. Er sagte ich habe mich bewiesen und er möchte mich jemandem Vorstellen. Ich sagte es ist okay für mich und freue mich. Er stellte mich sehr vielen Leuten vor, diese saßen in einem Haus mitten in Rom. Es war ähnlich wie die Armee. Es gab Wachen an der Tür wie im Film "Der Pate". Ich fing an zu begreifen das es für mich sehr gefährlich werden könnte. Ich hatte keine Angst, fühlte mich eher hingezogen. Es war für mich ein gutes Gefühl mit so viel Adrenalin im Körper. Ich ging die Treppen mit Luigi nach oben und wurde in jeder Etage durchsucht. Es waren insgesamt 4 Stockwerke die ich hoch musste. Ich traf eine Person die wohl schon viel von mir gehört hat. Luigi erzählte viel von mir, ohne das ich davon wusste. Der Mann war sehr wohlhabend, gut gekleidet und Sprach sehr gehoben, sodass es mir anfangs schwerfiel alles zu verstehen was er sagte. Er gab mir eine Weitere Aufgabe. Er sagte ich solle meine Augen und Ohren offen halten und immer zu ihm kommen wenn ich etwas höre was interessant sein könnte. Nach 4 Wochen habe ich mitbekommen wie andere Leute die wir nicht kannten, Waffen und Drogen in unserem Gebiet verkauften. Sie Mischten sich in unsere Geschäfte ein. Ich Informierte natürlich direkt die Person in dem Haus darüber. Ich habe mitbekommen wo und wann manche Deals abgeschlossen werden sollten. Diese Informationen habe ich Luigi gegeben, damit er sie weitergeben konnte. Ich habe Sachen die ich gesehen habe fotografiert ähnlich wie ein Ermittler und sie Luigi in einem Umschlag übergeben. Ich weiß nicht wieso, aber nach einer Zeit hörte ich nichts mehr von der anderen Gruppe. Ich sah sie nicht mehr. 

Kapitel 5: Teil der Organisation.


Eine Lange Zeit verging in der ich immer wieder kleinere Informationen weiter gab. Nach ungefähr 3 Wochen kam Luigi auf mich zu und sagte mir dass ich gute und auch wichtige Arbeit geleistet hatte. Er sagte mir ich habe mich bewiesen und der Mann im Haus wollte ein weiteres Gespräch mit mir. Mir wurde ein Ort genannt wo ich hinkommen solle in der Zeit in der die Sonne untergeht. Also zwischen 19 - 20 Uhr. Ich tat dies auch. Ich fuhr dorthin und brachte eine Flasche Wein mit. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits 24 Jahre alt. Ich hatte die ehre den Sohn des Mannes aus dem Haus kennenzulernen. Sein Name war Aurelio ein sehr berüchtigter Mann in den Kriminellen Kreisen. Er war meist unberechenbar und gefiel ihm etwas nicht so ließ er Personen von heute auf morgen einfach verschwinden. Er wollte von mir wissen von wem die Informationen rechtzeitig kamen und somit Kriege verhindert werden konnten. Ich sagte ihm das ich das gewesen bin. Ich habe die Informationen Luigi gegeben und er hatte sie dem Pate weitergegeben. Er lobte mich für meine Arbeit, sagte ich habe bewiesen das ich Loyal bin ohne ihn zu kennen. Ich solle genauso weitermachen, Ich hätte gute Chancen eine höhere Position in der Familie zu erlangen. Er sagte im gleichen Atemzug das ich nun ein Teil der NDrangheta bin. Die Omerta nicht gebrochen werden darf. Er sagte zu mir einen Satz den ich nachsagen musste. Es war so eine Art Vertrag. Ich solle mit Blut bezahlen wenn ich ihn brechen würde. Seit dem Tag fühlte ich mich nicht mehr alleine ich durfte sogar bei größeren Deals dabei sein, Mit 25 Jahren, unterstützte Luigi bei der Arbeit und wir machten ein paar Fahrten zu Geschäften. Wir sind auch außerhalb gefahren. Dieser eine Ort Kam mir bekannt vor. Ich traute meine Augen nicht. Wir waren an dem Bauernhof aus der Kindheit. Ich verstand alles. Ich verstand was dort passierte. Der alte Bauer erkannte mich aber Gott sei Dank nicht mehr. Ich war froh darüber. Mit 26 Jahren wurde zu einem wichtigen Teil der NDrangheta. Ich organisierte alleine Geschäfte und passte auf dass alles in der Familie an der Richtigen Stelle ist. Keiner von den Mitgliedern sollte irgendetwas nach außen tragen und sich Respektvoll verhalten. 




Familienmitglieder: 

DC ID: 301662049472348160

Nacho Drangheta:



Alter: 27

Herkunft: Mexikanisch / Italienisch

Geburtsdatum: 04.02.1977

Geburtsname: Hernandez

Aufgabe: Fratelli 



Vorgeschichte:


Mein Name ist Nacho Hernandez ich wurde in Guadalajara, Mexico als Sohn einer mexikanischen Mutter und eines italienischen Vater geboren. Ich verbrachte meine Kindheit in den belebten Straßen einer pulsierenden Stadt, beeinflusst von der reichen Kultur und den familiären Werten der Mexikanischen Herkunft. Meine Mutter Maria, ist eine Talentierte Köchin und betrieb ein kleines, aber beliebtes Restaurant. Ich lernte dort früh, wie wichtig Familie und Zusammenhalt ist. Ich wuchs mit den typischen Mexikanischen Traditionen und Festen auf, ich liebte farbenfrohe Feste und traditionelle Mariachi - Musik. Ich war ein guter Junge, der immer gerne mit seinen Freunden Fußball spielte und von einer Profi Karriere träumte. Meine Mutter erzählte mir immer Geschichten über meinen Vater Giovanni, der nach Italien zurückkehren musste, um ein Familienunternehmen in Taurin zu gründen, als ich noch ein Baby war. 

Kapitel 1: Ich wurde älter.

Als ich 16 Jahre alt war, veränderte sich mein Leben dramatisch. Meine Mutter Maria beschloss, dass es nun an der Zeit war meinen Vater besser kennenzulernen und Kontakt zu ihm aufzubauen. Sie schickte mich alleine in die schöne Turiner Stadt Moncalieri, um bei meinem Vater zu Leben. Dieser Schritt war für mich und meine Mutter keine Selbstverständlichkeit, denn es war schwer soweit getrennt von meiner Mutter zu sein. 
Als es an der Zeit war, vergoss ich und meine Mutter tränen, tränen die jeder sehen konnte. Aber meine Mutter dachte es sei der Richtige Zeitpunkt. Also verabschiedeten wir uns mit einem Lachenden und einem Weinenden Auge. Wir versprachen uns niemals den Kontakt abzubrechen und uns jeden Tag anzurufen. 

Kapitel 2: Angekommen.


Als ich angekommen bin fiel mir die schöne Stadt direkt in die Augen. Ich war bis jetzt nur die Mexikanischen Traditionen und Städte gewohnt also eine absolute Umstellung für mich. Ich genoss trotzdem den Ausblick aus dem Flugzeug über dem wunderschönen Italien, konnte meinen Augen nicht trauen wie wunderschön diese Landschaften waren. Das Ruhige Leben war ein starker Kontrast zur Energie Guadalajaras. Es gefiel mir dort sehr gut aber als ich in die Stadt kam. Ich lernte meinen Vater kennen der mich am Flughafen abholte und wir unterhielten uns ein bisschen. Ich habe gemerkt das mein Vater sein Herz am rechten Fleck hat und wie sehr er sich bemüht es mir hier Schmackhaft zu machen. Er sagte die Frauen dort sind außergewöhnlich und haben ein anderes Temperament als die Frauen in Mexiko. Trotz der guten Absichten meines Vaters hatte ich Schwierigkeiten mich an an mein neues Zuhause zu gewöhnen. Mein Vater war ein erfolgreicher Geschäftsmann in der Stadt, was mir auch sofort auffiel? Jeder begrüßte ihn sehr Freundlich. Er betrieb eine große Restaurantkette in Turin. Er plante sofort das ich in die Fußstapfen der Familie trete und die Kunst der Italienischen Gastronomie erlerne. 



Kapitel 3: Nie richtig eingelebt.


Als ich mich versucht habe mich in dieser Italienischen Stadt einzuleben, lernte ich sehr "gute" Leute kennen die von Anfang an sehr Respektvoll und Höflich waren. Ich versuchte Fuß zu fassen und einen Platz in meinem neuen Leben zu finden. Anfangs waren die Leute die ich kannte freundlich, hilfsbereit und nett. Dies sollte sich zu einem Späteren Zeitpunkt jedoch ändern. Anfangs fand ich meinen Platz in der neuen "Welt" umgeben von Jungen Leuten die in meinem Alter waren. Anfangs verhielten sie sich alle normal der schein sollte aber bald fallen und ich wurde in eine Falsche Richtung getrieben. 


Kapitel 4: Richtig aber dennoch Falsch.


Ich war glücklich doch irgendetwas stimmte nicht. Ich war mir unsicher ob meine "Freunde" nicht etwas vor mir verheimlichen, denn als sie untereinander Sprachen, gingen sie entweder in einen anderen Raum oder sie stellten sich von mir weg und flüsterten. Ich geriet unbemerkt mit in Kriminelle Machenschaften meiner sogenannten "Freunde" die aber versuchten mich als Ventil in der Schattenseite Taurin's zu nutzen. Irgendwann kam der Zeitpunkt der kommen musste: Die sogenannten "Freunde" zeigten ihre andere Seite. Eine Seite voller rasanter Erfolge und Überraschungen. Ich begann mich aber irgendwie auf solche Kleinkriminellen Machenschaften einzulassen. Irgendwie gefiel mir der Kick bei der Sache, da der Kontakt zu meiner Mutter und das Verhältnis zu meinem Vater schlechter wurden. Wie schon erwähnt entfremdete ich mich von meinem Vater, da er mich immer in die enge getrieben hat und unbedingt wollte, dass ich in seine Fußstapfen trete. Ich klaute, Dealte mit Drogen und ließ mich auf die Machenschaften ein, da ich sah wie schnell und einfach man mit gewissen Tricks Geld verdienen konnte. Ich war ein Dunkler Kontrast im Gegensatz zu meinen Eltern die immer alles gaben um erfolge auf dem Legalen Weg zu erzielen. Ich glaube auch das diese Dunkle Seite einen großen Teil dazu beigetragen hat, mich von meinem Vater zu entfremden. Mein Vater hatte keine Ahnung was ich tue und ob ich Geld verdiene, denn ich tat alles dafür das mein Vater davon nichts erfuhr. Es fiel mir aber auch leicht das versteckt zu halten, denn mein Vater musste sich auf das Unternehmen Konzentrieren. Ich bewahrte trotz meiner 2 Leben mein äußeres ich wollte es meinem Vater natürlich schwer machen das Ausmaß zu erkennen und das was ich tat. Der Projektmanager der meinen Vater zwang, nach Moncalieri zu ziehen, war sich nicht bewusst welchen inneren Konflikt ich habe. Ich war Ständig mit der Angst konfrontiert, für schuldig befunden zu werden, weil mein Vater sonst sehr enttäuscht von mir wäre. Mit einem Fuß in Mexiko und einem in Italien stand ich nun in einem Scheideweg. Der Dunkle Weg, auf dem ich mich gerade befand, bedrohte mein Leben welches ich mir aber bewusst aussuchte und mich darauf einließ. Im Herzen hatte ich aber immer noch die Werte, die Leidenschaft und das Wissen etwas zu wollen, genau wie meine Eltern es mir beigebracht haben.


Kapitel 5: Richtig oder Falsch, der Neuanfang.


Im alter von 22 Jahren, entschied ich mich dazu mit meinem Vater zu Sprechen. Ich erzählte ihm was ich mache sobald es Dunkel wird. Ich konnte es nicht mehr Verheimlichen und es brach aus mir heraus. Ich musste meinem Vater alles erzählen, erklärte ihm auch das ich irgendwie meinen Weg nicht finde, unzufrieden bin und das ich nachdenke ohne jeglichen Plan in eine andere Stadt oder ein anderes Land zu gehen. Mein Vater war geschockt und musste dies verdauen. Als er das Tat, rief er meine Mutter an um sie über die Dinge die ich tat aufzuklären. Er find an sie zu beschimpfen und dass alles ihre Schuld wäre und er gewusst habe, es wäre besser gewesen wenn ich von klein auf schon bei ihm gewesen wäre. Sie diskutierten lange, es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Nachdem meine Mutter auflegte war mein Vater außer sich. Denn im Gespräch wurde das so hochgeschaukelt, das mein Vater nicht mehr Reden konnte ohne zu Schreien. Er sagte ich solle gehen. Gehen wohin ich möchte und dass er enttäuscht von mir ist, ich ihm nie wieder unter die Augen treten solle. Ich hätte die Familie beschmutzt, und wäre zu nichts zu gebrauchen. Das gab mir ein Gefühl welches ich bis jetzt noch nie hatte. Ich war traurig und wütend zu gleich obwohl ich selbst schuld war, dass es so Eskalierte. Ich verließ das Haus kommentarlos, nahm mein Geld aus einem Versteck im Garten, und verschwand. Ich machte mich auf den Weg Richtung Corleone City, ohne mich zu verabschieden. Denn ich hatte meinem Vater nichts mehr zu sagen. Dort lief alles ein bisschen anders ab, ich musste ein Gespräch am Flughafen führen, wo ich die Mitarbeiter überzeugen musste das ich es Verdient habe in der Stadt zu Leben. Ich konnte sehr gut Reden und habe es Gott sei dank Geschafft. Angekommen in der Stadt fand ich mich gut zurecht. Ich hatte mich direkt beim Kingsrow Coffee beworben. Sie nahmen mich an, arbeiteten mich ein. Ich war glücklich das ich auf dem Legalen Weg Geld machen kann. Doch ich entwickelte wieder ein Gefühl welches sich leer anfühlte. Ich fühlte mich unvollständig. Kein Wunder... vom Vater verstoßen und von der Mutter kein Anruf. Ich lernte dort einen Gehoben Gekleideten Mann, Namens Lorenzo Russo kennen. Wir trafen uns oft am Kingsrow da seine Schwester dort arbeitet. Wir kamen immer öfter ins Gespräch und hatten gleiche Ansichten. Nachdem wir uns 4-5 weitere male Getroffen haben, sagte er mir er muss mir eine interessante Person vorstellen. Wir vereinbarten ein Treffen und ich stand plötzlich vor einem Herren Namens Aurelio Drangheta, einem Don der Italienischen Organisation NDrangheta. Er befragte mich zu einigen Dingen, klärte mich auf über die Werte. Ich war sehr schnell überzeugt von ihm da er große Pläne hat. Ich sagte und Vereinbarte ihn ein Teil der Gruppe zu werden. Es gibt nur einen Hacken. Diesen möchte und kann ich nicht erwähnen. Da ich sonst vermutlich nicht mehr in der Lage wäre dies hier zu schreiben. 

Das war meine Geschichte. Ich schreibe weiter wenn es etwas neues in meinem Leben gibt über das ich auch Sprechen kann. 


DC ID: 624591905178648608, 269440740617093122

Valentino Kalash und Cameron Brown (Brüder)


Alter: 19 und 22

Herkunft: Catania, Italien

Geburtsdatum: 03.05.2004, 07.12.2001

Geburtsname: Kalash und Brown

Aufgabe: Fratelli 



Vorstellung:


Cameron und Ich (Valentino) wurden in Catania geboren. Ich bin 19 Jahre alt und mein Bruder Cameron ist 22. Unsere Eltern haben sich nie offensichtlich für uns interessiert weswegen wir eine etwas härtere Kindheit hatten. Unsere Eltern dachten ständig nur an ihre Arbeit, sodass sie wenig zeit für uns hatten. Sie hatten ein eigenes Hotel, auf dass sie mehr wert lagen, als auf uns. Sodass es nicht lange dauerte bis sie uns verließen. Dies geschah bei uns im alter von 12 und 15 Jahren. Sie sind auf eine Insel in Südamerika ausgewandert und haben uns zurückgelassen. Also mussten wir früh lernen unsere eigenen Geschichten zu schreiben und unser eigenes Geld zu verdienen. 

Kapitel 1: Die Last liegt auf unseren Schultern. 

Als Cameron und Ich älter wurden und wir früh alleine waren, sich niemand um uns oder unseren Hunger kümmerten, mussten wir das selbst tun. Ich und Cameron gerieten schnell in falsche Kreise, weil ich und mein Bruder mit 12 und 15 Jahren noch keine Möglichkeit sahen auf Legale Art unser Geld zu verdienen. Ich und Cameron fragten zwar immer bei Verschiedenen Unternehmern an, aber sie dachten wir wollen sie veräppeln, da wir noch Kinder waren. Sie nahmen uns nie ernst und dachten es sei eine Masche die wir durchziehen, dabei versuchten wir uns nur selbst zu helfen. In unserer Stadt ging es anderen Jugendlichen und Kindern ähnlich wie uns, sodass wir uns direkt zu ihnen verbunden fühlten, da wir eine Gemeinsamkeit hatten. Uns wurde von den älteren eigentlich immer das selbe gesagt. Wir sollen unsere Zeit nicht verschwänden und uns um die Beschaffung von Geld und Lebensmitteln mehr Gedanken machen. Uns würde sowieso niemand etwas schenken, da die Menschen zu egoistisch sind. 

Kapitel 2: Geld, Essen und eine Perspektive.

Wir hörten anfangs nie auf die älteren was eigentlich ein Fehler ist, da ich und Cameron viel zu jung waren und bis da keine richtige Erfahrung sammeln konnten. Wir begangen also Taschendiebstähle, klauten in Supermärkten und Schlugen scheiben von Autos auf um Taschen daraus zu klauen. Das soll aber nicht unsere Zukunft sein, wir machten dies bis zu dem Erwachsenen Alter, womit wir uns auch erstmal versorgen konnten. Ein Damaliger Freund erzählte uns in einem Gespräch, dass er auswandern möchte und warum wir nicht mitkommen. Es wäre für uns besser, da uns und unsere Vergangenheit dort niemand kennt. Wir wussten das er recht hat und erkundigten uns über die Stadt. Die Stadt Namens Corleone City von der er Erzählte klang ganz interessant. Ich hörte von Ihm wie viele Reiche Menschen es dort gibt und wie einfach es dort ist ein Job zu bekommen. Ich und Cameron fanden es sei eine gute Idee mit ihm dorthin auszuwandern, unser glück da zu versuchen. Wieso nicht etwas neues versuchen wenn das alte uns sowieso nur in Schwierigkeiten bringt.


Kapitel 3: Der Tag der Tage. 


Als ich und Cameron uns Geld zusammengeklaut hatten, buchten wir uns ein Ticket in Richtung Corleone City. Wir packten unsere Sachen und ließen nichts zurück. Ich und Cameron waren uns einig dass wir es dort besser machen und uns zu Fokussieren. Als wir dort ankamen und in die Stadt durften, waren wir überglücklich. Es war eine Sehr schöne Stadt. Keiner kannte uns, niemand wusste das wir auf der Straße Lebten, da wir uns vorher natürlich komplett frisch gemacht haben. Wir hatten Saubere Klamotten, ein Hotelzimmer und das Ersparte alles Aufgebraucht, um uns diese Reise leisten zu können. Wir konnten aber unsere Gewohnheiten nicht ablegen, durchsuchten Koffer und ließen ein paar wertvolle Dinge Verschwinden. Wir machten Bekanntschaften mit ein paar Personen die ein ähnliches Ziel hatten. Es waren Personen der Organisierten Kriminalität, die uns versicherten sie können uns helfen die Taschen voll zu bekommen. Wir Sprachen ein paar Tage und anschließend erzählten sie uns von einem Juwelier in der Stadt, welcher nicht gut gesichert war. Dies machten wir eine Zeitlang und konnten uns so ein vermögen in höhe von 300 Tausend $ erwirtschaften. Wir wurden durch unsere Taten, von einer Kriminellen Gang aus Hamburg entdeckt, mit denen wir abhingen, Coups machten wie sie es nannten. Wir wurden dann auch ziemlich schnell als Mitglieder gesehen und waren nun an einer Position wo wir um nichts fürchten mussten. 


Kapitel 4: Intelligenz kann man sich nicht kaufen. 


Als ich und Cameron eine Zeitlang ein teil dieser Gang waren, merkten wir schnell, dass wir etwas intelligenter als die anderen waren. Im Bezug auf die anderen Mitglieder, die kein Ziel verfolgten war es bei uns etwas anderes. Wir sprachen mit dem Kopf der Gang und vereinbarten mit ihm er kann alles behalten, indem er uns raus lässt. Wir würden unseren Mund nie öffnen und nie jemanden erzählen das wir für Unruhe in der Stadt sorgten. Er war einverstanden, und ließ uns gehen. Wir haben uns wieder den Alten Sitten gewandt und haben das genommen wovon die Reichen zu viel hatten. Uhren, Armbänder Ketten und Geld. Dass alles ist Gewohnheit für uns gewesen.


Kapitel 5: Mafia oder doch Straßengang? 


Wir hatten ein Stammlokal welches wir nutzten um Essen zu gehen. Dort waren gehobenere Personen die man so nur selten zu Gesicht bekam. Es waren mysteriöse Personen die nie viel Sprachen. Dort lernten wir auch jemanden kennen der uns aus der Schattenwelt kannte. Er fragte ob wir nicht Lust hätten uns auf ein Gespräch, mit einer Person die wir sowieso nicht zu kannten, wir könnten in ein Geschäft kommen da er uns beobachtete und auf dem Schirm hatte. Er wusste wir sind nicht dumm und gehen überlegt an die Dinge ran. Wir Trafen uns ein paar Tage Später mit einer Person die von Leibwächtern umzingelt waren. Sie nannten sich NDrangheta. Von diesen hatten wir in Sizilien auch gehört. Es ist eine Mafia Organisation die aus Kalabrien stammt. Sie hatten ihr Netz ausgebaut in anderen Ländern, sie sind Expandiert. Wir sprachen eine Zeitlang über gewisse Ansichten. Der Don, so nannten die Leibwächter ihn, hatte Interesse an uns beiden. Wir sollten für Ihn Aufgaben erledigen, sodass er uns Testen konnte. Nach einer Zeit und viel Arbeit kam es zu einem Gespräch. Er sagte wir wären eine Bereicherung für die Mafia und dass er uns mehr in die Geschäfte verwickeln möchte. Nun.. Das Gespräch ist doch ganz gut gelaufen... Sonst würden wir nicht hier stehen und diesen Brief schreiben. 





Bei fragen gerne Fragen :)
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